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This page serves as a repository of information related to the DocCom.Deutsch project, as well as a planning tool and a mean to communicate to the group where we are, where we're going, and what the immediate next steps are.
SUMMARY
The "DocCom.Deutsch" Project is about the adaptation of 12 modules on Physician-Patient Communication Skills from the original American DocCom Version into German language and the cultural setting of German speaking Europe. The original American DocCom Project is an online resource in healthcare communication that was created jointly by the American Academy on Communication in Healthcare together with Drexel University College of Medicine. It consists of 42 media-rich modules, and is currently in use by over 14,000 trainees in many medical schools and residency programs world-wide.
We are fortunate to have received a generous donation from "Novartis Stiftung fuer Mensch und Umwelt" to engage faculty to write 12 modules in German language, and to shoot videos with experts and actors who are at home in the German language and culture. The production is managed by the Swiss physician Christof Daetwyler at the Drexel University College of Medicine (DUCoM) in Philadelphia. Wolf Langewitz, Co-head of the Clinic for Psychosomatic at the University of Basel Medical School and renowned author of medical textbooks on Psychosocial Medicine is the main editor for DocCom.Deutsch. He is supported by experts from Switzerland, Germany, and Austria, and the editors of the original DocCom production. The production will be done jointly with the University of Berne's Institute for Medical Education IML, whose Director Sissel Guttormsen is also a member of the DocCom.Deutsch management team.
The original DocCom series was created with the generous support of the Arthur Vining Davis Foundations. Its purpose is to serve as a comprehensive web-based curriculum resource for enhancing the quality of teaching and learning of healthcare communication skills. DocCom's innovative multi-media features engage and stimulate both faculty and learners. Each of DocCom's learning modules presents key principles, evidence-based recommendations, and a behavior skills checklist. Authors demonstrate interactional skills in encounters with standardized patients and provide video and text commentary on them; additional video vignettes serve as triggers for discussion. Interactive elements include assessment questions, feedback capability and portfolio documentation. DocCom fosters development of sensitivity to diverse communication styles. Learners can attain the competence to communicate their caring in "routine" exchanges, as well as the competence to respond flexibly and respectfully in challenging communication and relationship situations.
See http://webcampus.med.drexel.edu/doccom/
PROJECT TIMELINE
2012 February International Management Team (Drexel, AACH, Berne, EACH) build up phase 2012 April Budget, deliverables, and responsabilities are finalized and communicated to Novartis. Novartis deposits the fund to the designated accounts. 2012 June All authors and editors are identified and were contacted 2012 August 17 (and 18) Initial meeting of all authors, editors, and other key persons in the Restaurant Veranda, Berne. With option to stay in a mountain resort (Hotel Engstligenalp) till August 18. Please click HERE to download the final agenda
2012 December All authors have provided the editors with a first version of their module(s). When the authors wish, their modules are posted at https://www.dropbox.com/sh/e9dfaqykuyw9j4z/YlSAP3nOsl 2013 February All authors have provided the editors with a revised version of their module(s) 2013 Spring
Morgensession (10h-12h)
Szenario05.1: Ohne Worte, mimische und gestische Darstellung von Schmerzen im Bereich der linken Brust. SP05.1: Geschlecht (egal), Alter (mittel), spezielle Merkmale (keine)
Szenario05.2: Patient in Untersuchungszimmer (der Notfallstation?!) wegen GI-Bluting. Ist wegen Begebenheit mit seinem Sohn den Aerzten gegenueber mistrauisch. SP05.2: Um die 50 jaehriger Mann. spezielle Merkmale: blass (!), erschöpft wirkend, eher dünn, macht einen unruhigen Eindruck, wirkt aber eher distanziert.
Erste Nachmittagssession (13h-15h)
Szenario08.1a&b: Es geht darum, die Risiken einer unbegrenzten einladenden Kommunikation ohne Struktur zu demonstrieren. Version a zeigt wie ein Patient ohne jede Anleitung zu sehr ins confabulieren verfallen kann, Version b zeigt wie dem entgegnet werden kann. SP08.1 ist ein alter Mann; spezielle Merkmale (am liebsten Übergewicht), gerne leichten Akzent; Wolf haette am liebsten einen Rheinischen Akzent, aber ein ‚Emil-Schweizer-Deutsch‘ ginge auch. Er muss volkstümlich rüberkommen.
Szenario08.2: Demonstration des Einsatzes von Raum öffnender Kommunikation in der Anfangsphase einer Anamnese. SP08.1: derselbe SP wie aus Szenario 08.1 (jedoch in anderem Hemd/Cravatte/Kittel), diesmal jedoch sehr beunruhigt, weil er nachts schwitzt und nicht gut schlafen kann.
Zeite Nachmittagssession (15h-17h)
Szenario08.3: Demonstration des Übersehens von Patienten-Emotionen durch das Fokussieren auf die eigene Agenda. SP08.3: jüngere Frau, ca. 35 jährig, die glaubwürdig die Mutter von Peter sein könnte, einem 7 jährigen Knaben, der sich beim Fussballspielen den Unterschenkel gebrochen hat. (Anstelle Roentgenkasten evtl. Laptop mit Roentgenbild?)
DIENSTAG 23.4 (kommt am Montag Abends an und fliegt am Mittwoch 14h ab Basel retour)
Session (10h-14h) mit fliegender Verpflegung
Scenario33: Herr Brecker ist 56 Jahre alt, Leiter einer sozialen Einrichtung, verheiratet, 3 erwachsene Söhne. Er befindet sich seit einigen Jahren in hausärztlicher Behandlung wegen Hypertonie und Hypercholesterinämie. Nachdem ein Infekt nicht abgeklungen war, wurde eine Röntgenaufnahme des Thorax durchgeführt. Der Befund: mehrere Rundherde im Bereich der Lungen und ein osteolytischer Prozess an einem BWK. Als Primärtumor ist sonografisch ein Hypernephrom identifiziert worden.
Scenario33.01: Die Befunde müssen ihm mitgeteilt werden. (= Break bad news aus BAD)
Scenario33.02a: (Acknowledge the reaction aus BAD) Der Patient reagiert vorwiegend emotional.
Scenario33.02b: (Acknowledge the reaction aus BAD) Der Patient will überwiegend Informationen.
Scenario33.03: (Discuss the near future aus BAD) Besprechung der nächsten Schritte
Nachmittags um 15h: Brainstorming mit Kurriculumsverantworlichen Aerzten der Neurologischen Universitaetsklinik Bern zum Brainstorming ueber Ausbildungsaktivitaeten um das Ueberbringen schlechter Nachrichten zu erlernen und zu ueben.
Abends: gemeinsames Abendessen mit Michaela, Ulli, Wolf, Kai, und Christof
MITTWOCH 24.4 (mit Ulli Schwantes und Wolf Langewitz als "Video-Aerzte")
Morgensession (10h-12h)
Szenario09.1: Pat hat zu hohen Blutdruck. Ist veraergert ueber Ihren Mann der sagt, dass sie meist vergisst die Medikamente zu nehmen und auch sonst sehr vergesslich ist. SP09.1: Frau Drechsler ist 60-75 Jahre alt; wirkt hilflos, desorientiert, rasch überfordert
Erste Nachmittagssession (13h - 15h)
Szenario09.2: Pat ist Lehrerin mit zu hohen Blutdruck. Ihre 16 jaehrige Tochter ist schwanger. SP09.2: Frau Johnes is eine 40-50 Jahre alte Lehrerin.
Zweite Nachmittagssession (15h-17h) (Michaela sollte um 18h02 auf dem Zug sein)
Szenario09.3: Junge Floetistin am Beginn ihrer Karriere soll Krankenhaus verlassen, nachdem schwere Infektion ausgeheilt ist. SP09.3: Frau R ist eine etwa 30 jaehrige zart wirkende Floetistin.
DONNERSTAG 25.4 (mit Wolf ab 10h30 morgens)
Morgensession (10h - 12h)
Szenario18.1: Ältere Frau pflegt ihren an Alzheimer erkranken Mann zu Hause. In die Sprechstunde kommt sie wegen Kopfweh und zunehmender Erschöpfung. Zuvorderst steht ihr aber, dass ihr Mann noch sexuellen Kontakt möchte, sie sich aber absolut bedrängt und überfordert fühlt mit der Situation umzugehen. SP18.2 Ältere Frau (Typ: nette Dame von nebenan), im Pensionsalter.
Mittagssession (12h - 14h)
Szenario18.2: Role-Modeling Gespräch ueber Risiken für sexuell übertragbare Erkrankungen und Partnerinformation. SP18.3: Schwuler Mann, mittleres Alter, sollte nicht zu Diven-mässig auftreten
Erste Nachmittagssession (14h - 16h)
Szenario18.3: Älterer Herr, wechselt seinen Hausarzt nach Krankenhausaufenthalt wegen Myokardinfarkt. Er ist durch den Infarkt sehr verunsichert und möchte einen Hausarzt haben, welcher im kardiologischen Bereich spezialisiert ist. Bei der Sexualanamnese zeigt sich, dass er vor dem Infarkt sexuell aktiv war, jetzt aber unsicher ist, ob Sex sein Herz nicht zu stark belastet. SP18.1: Älterer Herr, leicht übergewichtig, gut gekleidet; ARZT: Männlicher Arzt Typ Kardiologe
Zweite Nachmittagssession (16h - 18h)
NEU: Am Nachmittag Produktion fuer neu vorgeschlagenes Modul ueber "adherence to treatment in HIV positive adolescent patients" mit Dunja und Wolf.
FREITAG 26.4
Morgensession (10h - 12h)
Szenario10.1: Patientin will Informationen zur Diagnostik und Vorsorgemöglichkeit von Knochenschwund bei beginnenden Wechseljahrbeschwerden (Schwitzen, Hitzewallungen, Gemütsschwankungen). Setting: Allgemeinarztpraxis (Sprechzimmer). SP10.1: Frau, ca. 50 Jahre, eher etwas übergewichtig wenn möglich (nicht zwingend erforderlich).
Erste Nachmittagssession (13h - 15h)
Szenario35.1: Falsche Insulindosis mit Unterzucker (kein Tod) - Patient hat einen neu diagnostizierten Diabetes mellitus Typ 2, ist zur Bluthochdruckeinstellung im Krankenhaus. Der Stationsarzt hat statt 10 Einheiten Insulin 20 Einheiten aufgeschrieben (schlechte Handschrift), die Krankenpflegerin hat 20 gespritzt -> Blutzucker runter, kurze Bewusstlosigkeit, Rettung durch i.v. Glukose, weil ein Mitpatient das bemerkt hat. Sonst wäre der Pat. Evtl. verstorben. Setting: Arztzimmer auf Station; Arzt redet mit Patient über den Vorfall. SP35.1: Mann, ca. 65-70 Jahre, Gewicht eher erhöht (BMI 27-30?).
Zweite Nachmittagssession (15h - 17h)
Szenario35.2: Hyperthyreose nach Kontrastmittelgabe - Patientin hat wegen Verdacht auf koronare Herzerkrankung einen ambulanten Herzkatheter bekommen mit jodhaltigem Kontrastmittel. Es wird ein Stent bei LAD-Stenose eingesetzt und einen Antikoagulation gestartet. Die TSH-Bestimmung wurde vergessen (oder verwechselt?). 2 Wochen später kommt es zu einer ausgeprägten Schilddrüsenüberfunktion bei bisher unerkannter immunogener Hyperthyreose (M. Basedow) mit tachykardem Vorhofflimmern, Schwitzen und Muskelschwäche. Dadurch wird eine medikamentöse Therapie mit einem Betablocker und einen antithyreoidale Therapie und ggf. sogar eine Schilddrüsenoperation erforderlich. KEIN SP, da Gespräch zwischen dem Endokrinologen (Martin) und dem Kardiologen (Kai?, Claudia?, Christof?) über den Fehler und die weiteren Konsequenzen. Wer redet mit der Patientin? Was sagt man ihr?
SAMSTAG 27.4 SONNTAG 28.4. MONTAG 29.4.
Morgensession (9h - 11h)
Szenario16.1: 50-jaehriger uebergewichtiger Mann(BMI 34) mit erhoehtem BD (152/95 mmHg) der gerne trinkt kommt zum "Routine Check-Up". Es geht um "Gesundheitscoaching". SP16.1: Herr Ackermann ist um die 50 Jahre alt, etwas uebergewichtig.
Mittagsession (11h - 13h)
Szenario16.2: 53-jahrige starke Raucherin und Workaholic mit hohem Cholesterin. Status nach Angioplastie [2 Stents] wegen KHK vor einem Monat bei Hospitalisation wegen Instabiler Angina pectoris. SP15.2: Frau Brunner ist 45 - 55 jahre alt, eher drahtig und traegt unauffaellig elegante Kleidung (deux piece).
Nachmittagsession (14h-16h)
Szenario16.3: 50-jaehriger etwas ubergewichtiger diabetischer Mann (BMI 27) mit erhoehtem Blutdruck. Gutes Familienleben - aber grosser Stress bei der Arbeit laesst Diabetes entgleisen. "Gesundheitscoaching". SP16.3: Herr Mueller ist um die 50, etwas uebergewichtig, bequem angezogen.
DIENSTAG 30.4. Besuch bei Leopold Wyss in Basel
MITTWOCH 1.5. DONNERSTAG 2.5.
Morgensession (11h - 12:30h)
SzenarioM13.1a&b: Pat seit 1 Woche auf Station der Inneren Medizin wegen unklarem Fieber und Schwaeche. Gestern angekuendigt, dass sie heute nach Hause muss, was sie gar nicht nachvollziehen kann - und nun wollen sie ihr am Morgen noch Blut abnehmen! (2 Versionen: gut und schlecht) SP13.1: Um die 40 Jahre alte Frau.
Mittagssession (12:30h - 14:00h)
SzenarioM13.2a&b: Aengstlicher Ehemann von Pat die sich wegen Verdacht auf Herzinfarkt im "Kathederlabor" befindet - kann kaum erwarten, von Arzt zu erfahren wie es seiner Frau geht. (2 Versionen: gut und schlecht) SP13.2: um die 55 Jahre alter Mann - muss "nervoese Rolle" spielen koennen.
Nachmittagssession (14:30h - 17:30h)
SzenarioM28.1: Frau G. stellt sich mit akuten Schmerzen in den Armen, sowie Kopf- und Bauchschmerzen vor (wirkt belastet und angespannt). Tags zuvor gab es eine eifersüchtige Auseinandersetzung mit ihrem Freund, der grundlos „ausgerastet“ war. Frau G. sucht wegen der körperlichen Beschwerden Hilfe, schämt sich, wegen der Angelegenheit und hat eigentlich die Vorstellung, dass „so was“ nicht noch mal passiert. SP28.1: Etwa 30 Jahre alte Frau, stark geschminkt. Wimperntusche ist verlaufen, linke Wange erscheint geschwollen (Tamponage in der linken Wangentasche. Mit Schminke/Wasserfarben Striemen auf beiden Handgelenken sowie Abdrücke auf den Oberarmen und dem Hals gemalt).
FREITAG 3.5.
Mittagssession (11h - 14h) (da Goetz Fabry aus Freiburg im Br. anreist und so seine Reise gut planen kann)
Szenario06.1: Frau Hahn ist seit 2 Monaten verwitwet. Sie kommt wegen Rückenschmerzen, Schlafstörungen und Magenschmerzen als neue Pat. SP06.1: Frau Hahn ist 50-70 jahre alt, gut gekleidet
2013 Late Spring 13. - 18. Juni: 2. Produktionssession in Bern, um nachzuholen was bei der 1. Session nicht geklappt hat. 2013 Summer On-line modules are put together on testing server, first round of testing 2013 Fall Second round of testing, final project is made available on-line on IML live server
PRESENTATIONS AT CONFERENCES
AMEE 2012 Lyon Abstract Title: "News on DocCom - our successful online resource for healthcare communication education runs now on HTML5 (iPad) and gets a German sibling!" (http://www.amee.org/AbstractView.aspx?AbstractID=11725&ConferenceID=11)
CORE MANAGEMENT TEAM CONTACT INFORMATION (this team meets bi-weekly during the project duration)
Name Functions Contact Time
ZoneChristof Daetwyler Production Director & Manager
Assoc. Professor at DUCoM
christof.daetwyler@drexelmed.edu
skype: c.daetwyler
+1 215 991 8565
Eastern Time Wolf Langewitz Main Editor and Author
Co-head of Clinic for Psychosomatic, University of Basel Medical School
+41 61 265 5318
Swiss Time Sissel Guttormsen-Schaer Production co-Manager
Professor, Director of IML University of Berne
sissel.guttormsen@iml.unibe.ch
skype: sisselguttormsen
+41 31 632 3571
Swiss Time Bill Clark Adviser: Editor of DocCom & member
of DocCom Management GroupLecturer at Harvard, Member AACH
skype: w.clark
+1 207 443 1256
Eastern Time Dennis Novack Adviser: Originator of DocCom
Professor at DUCoM, Member AACH
skype: dennis.novack
+1 215 991 8539
Eastern Time
OTHER KEY PERSONS CONTACT INFORMATION
Name Functions Contact Time
ZoneKai Schnabel Production co-Manager
Head of Educational Media Production Unit AUM at the IML
+41 31 632 2513
Swiss Time Marco Mumenthaler Senior Adviser
Renowned author of medical textbooks
+41 44 381 7685
Swiss Time Martin Fischer Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung, München
President of the GMA (German Assoc. for Medical Education)martin.fischer@med.uni-muenchen.de
+49 89 5160 7201
Swiss Time Leopold Wyss Novartis Head of Sponsoring & Donations
leopold.wyss@novartis.com
+41 61 324 5902Swiss Time
AUTHORS AND EDITORS INFORMATION (in arbitrary order)
Name
Functions Modules Contact Place Christof Daetwyler, MD Co-Originator of "Original" DocCom. Developer of the educational design, director of videography, implementation of the on-line modules 0 Introduction to DocCom.Deutsch and how to use it best christof.daetwyler@drexelmed.edu
skype: c.daetwyler
+1 215 991 8565
Philadelphia, USA Wolf Langewitz, MD Main Editor and Author
Co-head of Clinic for Psychosomatic, University of Basel Medical School
5 Integrated Patient- and Doctor-centered Interviewing and Structure of the Interview
8 Gather Information
43 Communication with adolescent HIV positive patients about adherence to treatment (together with Dunja Nicca)
+41 61 265 5318
Basel, Switzerland
Ueli Grueninger, MD Editor and Author
Facharzt Allgemeine Innere Medizin, FA Psychosomatik
Executive Director, Swiss College of Primary Care Medicine16 Promoting Adherence and Health Behavior Change skype: ueli.grueninger
+41 31 370 0671
+41 31 370 0670 (Sekretariat)
Bern, Switzerland André Karger, MD Oberarzt am Klinischen Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Düsseldorf 13 Responding to strong emotions
28 Domestic violence
andre.karger@med.uni-duesseldorf.de
+49 211 811 6212
Düsseldorf, Germany Dunja Nicca, PhD, RN Pflegewissenschaftlerin
Dept. Innere Medizin
Infektiologie / Spitalhygiene18 Exploring sexual issues
43 Communication with adolescent HIV positive patients about adherence to treatment (together with Wolf Langewitz)
dunja.nicca@kssg.ch
+41 71 494 1269St. Gallen, Switzerland Claudia Kiessling, MD, MPH
Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin am Klinikum der Universität München 10 Share Information claudia.kiessling@med.uni-muenchen.de
+49 895 160 7203München, Germany Götz Fabry, MD
Prof. fuer Medizinische Psychologie am Uniklinikum Freiburg. Autor des Buches "Medizindidaktik - ein Handbuch fuer die Praxis"
6 Build a Relationship goetz.fabry@klinikum.uni-freiburg.de
+49 761 203 5512Freiburg i. Br., Germany
Ulrich Schwantes, MD bis 2008 Lehrstuhlinhaber für Allgemeinmedizin der Charité
Vorstandsmitglied der Berlin-Brandenburgischen Suchtakademie
Mitglied der Arbeitsgruppe "Gesundheitsorientierte Gesprächsführung (GOG), www.gog-institut.eu
(23 Geriatry)
33 Breaking Bad News
+49 330 552 1483
Berlin, Germany Michaela Wagner, Mag. Dr. Priv. Doz.
Psychologist, Department for Medical Education, Medical University Vienna. Head of "ComputerLernStudio"
9 Understand the Patient's Perspective michaela.wagner-menghin@meduniwien.ac.at
+43 1 40160 368 61Wien, Austria Prof. Dr. med. Martin Fischer
Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin am Klinikum der Universität München 35 Dialog about unwanted outcomes - Medical Errors martin.fischer@med.uni-muenchen.de
+49 895 160 7203München, Germany
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